Max Autor-Mustermann

Gelogen

Was du hier hörst,
ist kein Gedicht,
ist endlos lang
und reimt sich nicht.

© Paul Maar
Aus: Ich möchte einfach alles sein. Geschichten, Gedichte und Bilder aus der Kindheit, Hrsg v. Uwe-Michael Gutzschhahn
München: Carl Hanser Verlag, 1998
ISBN: 3-423-62003-X
Audioproduktion: 2003 M. Mechner, literaturWERKstatt berlin
Das Gedicht wurde auf Deutsch geschrieben.
Hör es dir an!
Song
Wer hat es geschrieben?
Paul Maar

Rote Haare und blaue Wunschpunkte im Gesicht - das ist nicht Paul Maar, sondern natürlich das Sams! Paul Maar ist der Erfinder vom Sams. Er wurde 1937 in Schweinfurt geboren und lebt jetzt in Bamberg. Als kleiner Junge liebte er es schon, Geschichten und Gedichte zu erfinden und zu malen.

Paul Maar schreibt auch Theaterstücke und Drehbücher für Filme! Zudem ist er Zeichner und schreibt für Kinder lustige Gedichte mit Wortspielen und Tieren. Die Bilder in vielen seiner Bücher hat er selbst gemalt. Paul Maars Bücher wurden schon in über 20 Sprachen übersetzt.

In seinen Büchern, sagt Paul Maar, erfindet er sich die Kindheit, die er selbst nicht hatte. Sein Vater sah den Paul als „missratenen“ Sohn und weil er zuhause nicht lesen durfte, lieh er sich Bücher in der Bibliothek aus und versteckte sie bei einem Freund. Anstatt Hausaufgaben zu machen, las er dann heimlich, während sein Freund draußen Fußball spielte.

Paul Maar

Rote Haare und blaue Wunschpunkte im Gesicht - das ist nicht Paul Maar, sondern natürlich das Sams! Paul Maar ist der Erfinder vom Sams. Er wurde 1937 in Schweinfurt geboren und lebt jetzt in Bamberg. Als kleiner Junge liebte er es schon, Geschichten und Gedichte zu erfinden und zu malen.

Paul Maar schreibt auch Theaterstücke und Drehbücher für Filme! Zudem ist er Zeichner und schreibt für Kinder lustige Gedichte mit Wortspielen und Tieren. Die Bilder in vielen seiner Bücher hat er selbst gemalt. Paul Maars Bücher wurden schon in über 20 Sprachen übersetzt.

In seinen Büchern, sagt Paul Maar, erfindet er sich die Kindheit, die er selbst nicht hatte. Sein Vater sah den Paul als „missratenen“ Sohn und weil er zuhause nicht lesen durfte, lieh er sich Bücher in der Bibliothek aus und versteckte sie bei einem Freund. Anstatt Hausaufgaben zu machen, las er dann heimlich, während sein Freund draußen Fußball spielte.

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